Die Fähigkeit des neutralen und investigativen Beobachtens hat Foad schon in der Kindheit stark entwickelt. Sei es in der Zeit des Umzugs vom Iran nach Deutschland und des Ankommens in der neuen Lebenswelt.
Sei es als neugieriger 7 Jähriger, der eigene elektronische Schaltkreise entwickelte, weil er wissen wollte, wie Dinge in Relation zu einander funktionieren. Seit seinem 11. Lebensjahr ist Foad mit der Logik von Harmonien und Klängen
vertraut und gab bereits mit 14 Jahren erste Klavierkonzerte.
Sein freier, selbstständiger Geist führte ihn dazu, dass er mit 17 Jahren sein erstes Unternehmen gründete. Seine technische Ader ließ ihn mit 25 Jahren zu einem Geheimtipp für mittelständische Unternehmen in Sachen IT-Systemintegration
werden.
Und ab dem Jahr 2010, nach Abschluss seiner kaufmännischen Ausbildung, arbeitete er als Marketingberater an schwer vermittelbaren Immobilienobjekten. Auch hier war sein aufmerksamer Blick auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden
in Abstimmung mit der Marktlage gefragt.
Nach verschiedenen Sportarten, die er probierte oder ausgiebig trainierte, wie z.B. Parcour, Kali und Capoeira, begegnete er dann mit 26 Jahren der Kampfkunst Karate. Ab dann setzte er seinen gesamten Fokus in die Entwicklung dieses
umfangreichen und ganzheitlichen Bewegungs- und Persönlichkeitsentwicklungsrepertoires. In die Tiefe dieser Kunst einsteigend wurde er vom Karateschüler zum Karatelehrer, stets die Menschen, seine Schüler, ganzheitlich im Blick.Sein
starker Antrieb, immer mehr über die Komplexität des Menschen – dessen Denken und Handeln – zu lernen, bereitete den Weg zu seiner Ausbildung zum Systemischen Business Coach. Die Gründung von „coaching in-tension“ und die Erarbeitung
des Konzeptes des Bewegungscoachings waren dann nur weitere logische Stationen auf seinem Lebensweg, die die facettenreichen Kompetenzen und Werte von Foad zusammenführten.